Therapien

Eigenbluttherapie

Die Eigenbluttherapie ist eine spezifische Reiztherapie, die am Injektionsort eine kleine lokale Entzündung verursacht und als systemische Therapie eine vegetative Gesamtumschaltung, Stoffwechselaktivierung und Immunstimulation bewirkt.

Das Wirkspektrum ist sehr breit und zeigt in der Regel auch gute Behandlungserfolge. Erkrankungen der Haut, der Luftwege, des Bewegungsapparates, der Verdauungsorgane und Herz-Kreislauf Erkrankungen können gezielt therapiert werden.

Hierfür wird eine kleine Menge Blut aus Vene oder Kapillare gewonnen und dem Patienten direkt oder nach Zugabe einer weiteren meist homöopathischen Arznei wieder in den Muskel oder unter die Haut injiziert. Im Anschluss kommt es nach wenigen Tagen zu einer Reaktion, die die Wirkung anzeigt und den Heilungsprozess einleitet.


Die hier vorgestellten Wirkungen, Eigenschaften und Indikationen der naturheilkundlichen, alternativen Therapieverfahren beruhen auf langjährigen Erfahrungen, die von der Schulmedizin nicht unbedingt akzeptiert und anerkannt werden. Eine Erfolgsgarantie kann weder durch alternative Heilverfahren noch durch die Schulmedizin gegeben werden.